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Text von Florian Schulz ›  Fotos von Renee Sensenschmidt

Alle zweieinhalb Jahre richtet der KSB seine Sportgala aus. Diesmal gab es übrigens kein bestimmtes Thema. Allein der Sport stand im Vordergrund, wobei sich viele Vereine vorstellten und ihre Künste vorzeigten. Gymnastik und Tanz waren dabei mehrfach vertreten, aber beispielsweise auch die Regionalliga-Volleyballer des SSV 80 Gardelegen zeigten ein paar ihrer Kunststücke.

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„Ich möchte mich bei allen Vereinen bedanken, die hier heute dabei sind. Aber auch bei allen Helfern, die im Vorfeld bei der Vorbereitung mitgearbeitet haben, sowie unseren Sponsoren“, erklärte ein sehr zufriedener KSB-Geschäftsführer Peter Böse. Vor zweieinhalb Jahren richtete der KSB noch seine Geburtstagsgala aus und entschied anschließend, den Rhythmus so beizubehalten. „Zu Beginn hatten wir noch Künstler dabei, die sogar im Fernsehen aufgetreten sind. Das hat natürlich auch eine Menge Geld gekostet. So haben wir irgendwann entschieden, das mit unseren Vereinen im Kreis Salzwedel zu machen. Das ist auch gut angekommen“, so Böse. Rund 1000 Karten wurden zur Sicherheit gedruckt, rund 800 Zuschauer waren laut Böses Schätzung in der Halle. Sie wurden von rund 300 Aktiven bestens unterhalten. Das „Matten-Kommando“ aus Beetzendorf sorgte dafür, dass alle Sportgeräte rechtzeitig am richtigen Fleck waren.

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Peter Böse war aber auch von der Fanfarengarde aus Salzwedel begeistert, die für ordentlich Stimmung sorgte. Sein Dank galt aber auch noch einmal der Tanzgruppe „Unique“ aus Salzwedel um Julia Illiger, der WSG Jenny Marx Salzwedel oder auch der SV Gardelegen, die mittlerweile Stammgäste bei dieser Veranstaltung sind und stets zu deren Gelingen beitragen. Aber beispielsweise auch das Erscheinen der Voltigiergruppe aus dem ostaltmärkischen Krumke freute den KSB-Geschäftsführer besonders. „Wir wollen bei jeder Auflage versuchen, neue Akzente zu setzen. Wir werden uns schon in den nächsten Tagen zusammensetzen und beraten, wie es weitergehen wird“, verriet Peter Böse. „Wenn die Zuschauer in der Halle nun auch noch gepolsterte Sitze hätten, wäre es noch schöner“, schloss Böse mit einem Schmunzeln an. Doch der Sitzuntergrund war für sie bei diesen gelungenen Darbietungen wohl auch eher nebensächlich.

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