Sport Aktion „Schlag den KSB“ nach der dritten Runde weiter sehr spannend

Auch am Pfingstwochenende waren die Vereine gefordert, in der Aktion „Schlag den KSB“ die Herausforderungen des Kreissportbundes Altmark West anzunehmen und – wenn möglich – auch in der geforderten Höhe zu übertreffen. Das gelang teilweise, so dass nach drei Runde ein 4:2 für den KSB auf dem Board steht.

Luk Adler (SSV 80 Gardelegen) absolvierte auf seinem Trampolin nicht nur seine Trainingseinheit, sondern auch knapp 50 Salti. Foto: Mario Adler

Es bleibt also spannend bei der Aktion „Schlag den KSB“. Zwar bleibt der Vorsprung des Teams des Kreissportbundes bei konstant zwei Punkten, aber absetzen konnte sich das Team der Herausforderer damit nicht weiter. Die Vereine bleiben dem Kreissportbund dicht auf den Fersen und rechnen sich immer noch einiges aus im Kampf um den Gesamtsieg.

Diesmal waren die Vereine aufgefordert, die Leistungen im Jumping Fitness/Trampolin (Christina Niemüller) und Wandern/Walken (Thomas Koepke) zu toppen. Das gelang allerdings nur teilweise, denn gerade beim Jumping-Fitness hielt sich das Interesse der Vereine doch stark in Grenzen. Dafür, dass der Zähler nicht kampflos an den KSB ging, sorgte Luk Adler, der für den SSV 80 Gardelegen an den Start ging. Er absolvierte dabei allerdings zusätzlich noch knapp 50 Salti in Serie auf seinem Trampolin.

Anders sah das schon beim Wandern/Walken aus. Hier forderte der Sportjugend-Chef Thomas Koepke die fünffache Leistung seiner 23 Kilometer. Das war für die Vereine überhaupt kein Problem. Knapp die zehnfache Leistung stehen dabei zu Buche, so dass dieser Punkt klar an die Vereine ging. Richtig fleißig waren dabei die Wanderer und Walker des Altmark Dojo Salzwedel, die allein auf 138 Kilometer kamen. Auch Andrea und Kai Schmieder, die für den VfL Kalbe/Milde starteten, waren äußerst aktiv und reichten zusammen starke 56 Kilometer ein. Stephan und Sohn Lenny Wippich waren dagegen in Hamburg unterwegs und wanderten die Nordelbe entlang.

Schon am kommenden Wochenende haben die Vereine eine neue Chance, den KSB zu schlagen und auszugleichen.

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