„Schlag den KSB“ diesmal erneut mit zwei Herausforderungen für Vereine

Das Duell „Schlag den KSB“, in dem die Vereine derRegiondie Möglichkeit haben, die Herausforderungen der Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsstelle des Kreissportbundes Altmark West (KSB) anzunehmen und zu übertreffen, geht am Pfingstwochenende in die dritte Runde.

Jumping-Fitness ist nicht nur anstrengend und schweißtreibend, es macht auch großen Spaß, wie diese Aufnahme eindeutig beweist.

Ging es in den bisherigen Aufgaben um Radfahren, Handstandlauf, Reiten und Nordic Walking, so warten diesmal die Sportarten Wandern/Walken/Gehen und Jumping Fitness auf die Mitglieder der KSB-Vereine. KSB-Team führt die Wertung mit 3:1 an Allerdings müssen die den Gesamtstand im Blick haben und aufholen. Am vergangenen Wochenende sackte das KSBTeam nämlich beide Punkte ein und führt die Wertung mit 3:1 an. Doch noch ist lange nichts entschieden.

An diesem verlängerten Wochenende geht es also in die dritte Runde. Diesmal stellen Frauenwartin Christina Niemüller und SportjugendChef Thomas Koepke die Vereine mit Herausforderungen vor knifflige Aufgaben. Allerdings gibt esin diesem Rahmen diesmal einen kleinen zeitlichen Bonus, denn die Aktivitäten können nicht nur Freitag, Sonnabend und Sonntag absolviert werden, sondern auch noch am Montag.

„Alle Beweise, die bis 15 Uhr in der Geschäftsstelle eingehen, werden diesmal noch gewertet, auch wenn die Aktivität erst am Montag absolviert wurde“, informiert Geschäftsführer Andreas Lenz.

Eine eher spezielle Aufgabe hat sich Christina Niemüller ausgedacht. Sie absolvierte eine Trainingseinheit im Jumping-Fitness auf ihren Trampolin. Dabei betätigte sie sich insgesamt 1:08 Stunden und fordert die Vereine heraus, die zehnfache Leistung zu erbringen. Schaffen es die Vereine also auf 11:20 Stunden, geht der Punkt an sie. Allerdings zählt nicht nur das eigentliche Workout, sondern auch das Spielen der Kinder auf dem Trampolin im Garten. „Wir wollen möglichst allen die Möglichkeit geben, mitzumachen, von daher zählt eine Kinderspielstunde auf dem Trampolin genauso wie ein echtes Workout“, so Lenz weiter. Auch sind Videos mit kleinen Kunststücken gern gesehen.

Eine Aktivität für Jedermann hat dagegen Sportjugend-Chef Thomas Koepke zu bieten. Er absolvierte zuletzt die sogenannte Gipfelstürmerwanderung von Falkenberg nach Bad Freienwalde über knapp 23 Kilometer und fordert von den Mitgliedern der Vereine die fünffache Leistung (114 km). „Das muss nicht unbedingt eine Wanderung sein, auch einfaches Spazierengehen oder Walking würden mit in die Wertung kommen“, freut sich Koepke schon jetzt auf möglichst viele Einsendungen. Den Punkt würde er für den KSB natürlich dennoch gern einstreichen.

Einsendungen (Screenshots, Selfies, Bilder, Videos) nimmt der KSB bis montags, 15 Uhr, unter kloetze@ksb-altmarkwest.de und per WhatsApp unter 0176/22 21 65 96 an.

Der Vorsitzende der Sportjugend, Thomas Koepke, fordert die Mitglieder der Sportvereine der Region heraus. Wandern, Gehen oder Walking ist dabei möglich. Fotos: Thomas Koepke/Christina Niemüller

Frauenwartin

Christina Niemüller ist seit letztem Jahr die Frauenwartin im KSB. Sie ist Mitglied im TV Friedrich-Ludwig-Jahn Salzwedel und mag den Sport an sich sehr. Niemüller engagiert sich sehr für den Frauensport und bereitet auch den Frauensportaktionstag des KSB vor. „Neben meiner eigenen ehrenamtlichen Tätigkeit bin ich selber Teilnehmerin beim Jumping-Fitness Kurs und vermisse die Gemeinschaft, Dynamik, den Zusammenhalt und den gegenseitigen Ansporn. Dem zufolge unterstütze ich diese Wette nur allzu gern und hoffe, dass der Sport in all seiner Vielfalt uns weiterhin verbindet.“

Sportjugend-Chef

Thomas Koepke ist der Vorsitzende der Sportjugend im Kreissportbund Altmark West. Er ist 46 Jahre alt und Mitglied in vier Sportvereinen. Beim Fußball drückt er dem SSV 80 Gardelegen und dem 1. FC Köln die Daumen. Seine Hobbys sind Outdoor, Triathlon, Snowboard und Radfahren. „Da ich selbst schon in ganz frühen Jahren unheimlich gern Sport getrieben habe, liegen mir somit auch die sportlichen Aktivitäten der Kinder und Jugendlichen besonders am Herzen. Sie sind die sportliche Zukunft – auch die unseres KSB.“

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