Sportfest an der Jübarer Grundschule / KSB und Eltern halfen mit

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Sprint über 30 oder 50 Meter, Standweitsprung, Schlagballweitwurf, Seilspringen, Weitsprung und 800-Meter-Lauf. Diese sechs Disziplinen hatten die 86 Mädchen und Jungen der Jübarer Grundschule gestern zu absolvieren, um das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben. „In Sachsen-Anhalt findet vom 20. bis 25. September die Schulsportstafette statt, und aus diesem Anlass veranstalten wir ein Sportfest“, erklärte die Schulleiterin Adina Borchert.

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Ein Sportfest wurde gestern an der Grundschule in Jübar veranstaltet. Das Foto zeigt den Start zum 800-Meter-Lauf der 3. Klasse. Für den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens mussten mehrere Disziplinen absolviert werden.

Das Sportfest wurde gemeinsam mit dem Kreissportbund (KSB) Altmark West organisiert. Vor Ort war auch die stellvertretende KSB-Geschäftsführerin Claudia Constabel. „Etwa 60 Prozent der Schüler schaffen das Sportabzeichen“, sagte sie auf AZ-Nachfrage. Dies sei bei den schon stattgefundenen Sportfesten an den Schulen in Apenburg, Henningen, Kusey und Letzlingen so gewesen.

Adina Borchert zeigte sich mit den Leistungen ihrer Schüler in Jübar zufrieden, zumal man auch die lange Corona-Pause berücksichtigen müsse. Wie viele Schüler das Sportabzeichen in Bronze, Silber oder Gold geschafft haben, konnte sie gestern noch nicht sagen. Die Auswertung durch den KSB erfolge noch. „Aber jedes Kind erhält als Anerkennung eine Medaille“, sagte die Schulleiterin.

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Borchert bedankte sich beim KSB und bei den Eltern („ohne sie würde es nicht gehen“) für das Engagement. Die Eltern waren beim Sportfest für die Betreuung der Stationen und der acht Gruppen, die aus den vier Klassen gebildet worden waren, zuständig.

Dankbar zeigte sich Borchert auch gegenüber der Verbandsgemeinde (VG) Beetzendorf-Diesdorf: „Durch die Kooperation mit dem Hort haben wir auch eine Hüpfburg vom Spieleanhänger der VG bekommen.“ Im Hort sollte am gestrigen Nachmittag mit der Hüpfburg das Sportfest noch weiter gefeiert werden. „Sport ist wichtig, das darf nicht verloren gehen“, betonte Adina Borchert.

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VON CHRISTIAN REUTER ALTMARKZEITUNG

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