13 Schulen und drei Vereine der Region am Start / Tolle Leistungen auf der Tartanbahn / Großes Lob ans Jahn-Gymnasium

Hier duellieren sich die Mädchen der Altersklasse 15 über 100 Meter. Fotos: Marc Wiedemann Volksstimme

Wie immer sind die Kinder- und Jugendspiele in der Leichtathletik einer der teilnehmerstärksten Wettbewerbe dieser Kategorie des Kreissportbundes Altmark West. Und auch am vergangenen Freitag versammelten sich wieder knapp 300 Athleten im salzwedel Seelenbinder-Stadion im Kampf um die KSB-Medaillen.


Von Thomas Koepke VOLKSSTIMME

Salzwedel l Und Bernd Reuleke und seine Mitstreiter hatten wieder alles bestens vorbereittet, so dass sportlichen Höchstleistungen nichts mehr im Wege stehen sollte.

„Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung des Jahn-Gymansiums. Ohne diese Hilfe würden wir das Event hier noch so anbieten können. Das freut mich sehr, dass man sich auf diese Hilfe immer verlassen kann“, freute sich Reuleke.

Die fleißigsten Medaillensammler waren diesmal Niklas Könnemann (M11/Kalbe) und Madlen Tanke (W12/Jahn), die beide jeweils fünfmal Einzelgod gewinnen konnten. Louis Schulz (Pretzier), Marisol Kepplinger und Chiara Schunke (beide VfL Kalbe/Milde) holten jeweils viermal Einzelgold.

Talina Grau nimmt hier die nächste Höhe beim Hochsprung souverän. Am Ende standen für sie 1,35 Meter im Wettkampfprotokoll.

Das größte Teilnehmerkontingent stellte wie immer das Jahn-Gymnasium, das gleich 66 Vertreter zu diesem Wettkampf entsenden konnte. Das Gymnasium Beetzendorf brachte 30 Teilnehmer/innen an den Start und der PSV Gardelegen und die Sekundarschule Beetzendorf 28. Der VfL Kalbe/Milde war mit 24 Sportler/innen vor Ort in Salzwedel.

Jan Niclas Frenkel (Jahn-Gymnasium) erzielte im Kugelstoßen den dritten Platz, siegte aber im Sprint und im Hochsprung souverän.

Tolle sportliche Leistungen waren ebenfalls zu beobachten. So wuchtete Otto Mertens (Kalbe) die Kugel auf über 13 Meter. Erwähnenswert sind sicher auch die Leistungen von Jan Niclas Frenkel (Jahn/M14). Er benötigte im 100 Meter-Spring nur 12,35 Sekunden und übersprang 1,76 Meter beim Hochsprung. Klar, dass es für diese Leistungen die Goldmedaillen des Kreissportbundes für ihn gab.

Felix Höhne hat hier mächtig Anlauf genommen und wuchtet wenige Augenblicke später den Schlagball auf den grünen Rasen.


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