Aktion des Kreissportbundes „Schlag den KSB“ geht ins spannende Finale

Nach anfänglichem Rückstand haben die Vereine des Altmarkkreises in der Aktion „Schlag den KSB“ zuletzt nicht nur stark aufgeholt, sondern auch überholt. Somit verschafften sie sich vor der abschließenden sechsten Runde eine hervorragende Ausgangsposition, um den Gesamtwettbewerb auch zu gewinnen.

Ninett Schneider engagiert sich seit letztem Jahr im Kreissportbund Altmark West und wurde auf dem Kreissporttag zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Fotos: Kreissportbund

Doch Vorsicht ist geboten. Das Team des Kreissportbundes, das sich aus Mitgliedern des Vorstandes und Mitarbeitern der Geschäftsstelle zusammensetzt, hat noch einmal „ordentlich aufgefahren“, um vielleicht doch noch den Ausgleich zu schaffen. Allerdings sind dazu beide Punkte vom Wochenende nötig, denn die Vereine führen sicher mit 6:4.

Doreen Domke

Die letzten beiden Herausforderungen des KSB-Teams sind doch wieder etwas spezieller. Während Ninett Schneider (stellvertretende Vorsitzende) ein 30-minütiges Workout mit dem Hula-HoopReifen ablieferte und von den Vereinen die 20-fache Leistung – also 10 Stunden – fordert, absolvierte Doreen Domke (Sozial/Seniorenwartin) 100 Situps und fordert die Vereine heraus, 1000 Situps zu absolvieren.

Einsendungen (Screenshots, Selfies, Bilder, Videos) nimmt der KSB bis montags, 12 Uhr, unter kloetze@ksb-altmarkwest.de und per WhatsApp unter 0176/22 21 65 96 an.

Doreen Domke

„Ich bin Mitglied bei der WSG Jenny Marx Salzwedel, und dort geht es sehr familiär zu. Durch die doch sehr langepandemiebedingte- Pause, vermisst man das Zusammengehörigkeitsgefühl und ich hoffe, dass es bald wieder richtig losgehen kann. Im Vorstand des KSB arbeite ich seit letztem Jahr und freue mich dort auf die kommenden anstehenden Aufgaben“.

Ninett Schneider

„Ich engagiere mich seit vielen Jahren für den Sport in unserer Region als Vorstandsmitglied und Zahlensportler. Jetzt, wo er fehlt, wurde uns allen bewusst, wie wichtig die Rolle des Sports in unserer Gesellschaft ist. Die engagierten, ehrenamtlichen Übungsleiter sind die besten Sozialarbeiter, die wir uns wünschen können und ein oft nicht erkanntes Pfund unserer Gesellschaft. Dass es möglich ist, bereits im Kindesalter spielend zu lernen, sich gesund zu halten, Teamgeist und Ehrgeiz zu entwickeln und das ins Leben mitzunehmen- Dafür arbeite ich im Vorstand des KSB. Es lohnt sich!“

Ein 30-minütiges Hula-Hoop Workout verbrennt viele Kalorien.
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